Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V.
Erfahren Sie mehr über das HBdV
Unsere Mission
Das Ziel des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung e.V. (HBdV) ist die aktive Gestaltung der gesellschaftlichen Verantwortung von Hochschulen, die Ermöglichung von Partnerschaften zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Hochschulen sowie der wechselseitige Wissenstransfer. Wir stärken das zivilgesellschaftliche Engagement und Transferaktivitäten von Studierenden, Lehrenden und Hochschulangehörigen. Das Hochschulnetzwerk versteht sich als Kompetenz- und Austauschplattform zur Förderung innovativer Formate im Bereich Lehren und Lernen, Transfer und Forschung. Dazu gehören u.a. Formate wie Service Learning, Community Research, Social Entrepreneurship Education, Campus-Community-Partnerships, Reallabore und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Das Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V. (HBdV) wurde 2009 gegründet und ist nach der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) das größte deutschsprachige Hochschulnetzwerk. Wir erreichen aktuell 46 Hochschulen und 9 zivilgesellschaftliche Organisationen.
Video zum HBdV (Vorstellung der Arbeit des Netzwerks durch Jörg Miller, erster Sprecher HBdV)
Campus-Community-Partnerships
Veranstaltungsreihe / Rückblick auf den Expert:innenworkshop in Essen / Literaturliste
Impressionen von der Jahrestagung 2023 „Demokratiebildung und Zivilgesellschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung: Welche Wirkung erzielen Hochschulen in ihrer Region?“ an der HNEE
Aus dem Netzwerk
Aktuelles
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Was wir bieten
Unser Auftrag
Projekte des Hochschulnetzwerks
Ressourcen
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Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt hat die Jahrestagung des Hochschulnetzwerk 2023 an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde gefördert.
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Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)
Das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Institut, das in zehn verschiedenen Bundesländern angesiedelt ist und dadurch auch die regionale Vielfalt gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland in den Blick nimmt.
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Das Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V. ist Praxispartner des FGZ im Projekt HAL_T_02: Lernen im bürgerschaftlichen Engagement. Evaluation von Service Learning-Aktivitäten und -Programmen im deutschen Bildungssystem. -
Robert Bosch Stiftung
Die Robert Bosch Stiftung hat von 2007 bis 2013 die Entwicklung und Verbreitung des Programms ‚Do it!‘ der Agentur mehrwert Stuttgart gefördert. Rund 25 Hochschulen in Deutschland haben das schlüsselkompetenz-orientierte Service Learning-Programm bisher übernommen und durchgeführt. Von 2014 bis 2017 förderte die Robert Bosch Stiftung die Agentur mehrwert bei der Konzeption und Realisierung der „Akademie Bildung durch Verantwortung“, die 2017 an das Hochschulnetzwerk übergeben wurde.
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Stiftung Mercator
Die Stiftung Mercator förderte von 2006 bis 2009 UNIAKTIV an der Universität Duisburg-Essen. Außerdem schrieb die Stiftung Mercator im Jahr 2010 gemeinsam mit dem Stifterverband den Wettbewerb „Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft“ aus, in dem die sechs Sieger-Hochschulen über zwei Jahre (2011 bis 2013) in ihrer Arbeit gefördert wurden.
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Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft schrieb 2010 gemeinsam mit der Stiftung Mercator den Wettbewerb „Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft“ aus, in dem die sechs Sieger-Hochschulen über zwei Jahre (2011 bis 2013) in ihrer Arbeit gefördert wurden. 2015 wurde das Förderprogramm „Campus & Gemeinwesen“ gestartet.
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat von 2013 bis 2015 das Projekt „Potentialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen“ gefördert, das von einem Verbund von fünf deutschen Hochschulen (alle tragende Mitglieder des Hochschulnetzwerks) verantwortet wird und dessen Ergebnisse unter „Campus vor Ort“ zusammen getragen wurden.
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Wir danken den Unterstützenden des Hochschulnetzwerks ausdrücklich für ihre Förderung, damit Hochschulen in allen Studiengängen bzw. Forschungsbereichen gesellschaftliche Verantwortung lehren und übernehmen können.
Das Erasmus+-Projekt „Service Learning, Inclusion and Digital Empowerment“ (SLIDE) hat folgende Ziele:
- Hochschulen befähigen, digitale Lehre designen zu können, u.a. durch Vermittlung von Wissen im Bereich Einsatz neuer Technologien
- Die Wissenslücken schließen zwischen angenommener und tatsächlicher Kompetenz von Lehrkräften. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für weniger priviligierte und/oder unterrepräsentierter Gruppen und die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen.
- Dies alles soll in Verbindung mit Service Learning Ansätzen geschehen.
Das SLIDE-Manifesto richtet sich an alle relevanten Akteure im Bereich Service-Learning. Seine Aussagen stellen die derzeitigen Lehr- und Lernansätze in Frage und regen die Leser:innen dazu an, über ein neues Paradigma nachzudenken, bei dem Online- und Offline-Komponenten Hand in Hand gehen.
Das Kartendeck hilft bei der Implementierung von Service Learning an Hochschulen und umfasst insgesamt 78 Karten, eingeteilt in sieben Kategorien. Auf den Karten werden Erfolgsmuster guter Praxis vorgestellt und diskutiert. Die dokumentierten Muster sind eine wesentliche Basis des Erfahrungswissens zu Service Learning und Campus Community Partnerschaften. Sie ermöglichen Lehren und Lernen mit Bezug zu gesellschaftlichem Engagement erfolgreich zu gestalten.
Für Mehr Informationen besuchen Sie die Kartendeck Service Learning Website.
Campus und Gesellschaft (2020)
Service Learning an deutschen Hochschulen. Positionen und Perspektiven
Service Learning gilt weithin als ein die Persönlichkeit von Studierenden förderndes Lehr-Lernformat mit gesellschaftlichem Mehrwert. Service Learning wird dabei nicht selten als Projektionsfläche für Bekenntnisse und Hoffnungen herangezogen, die kaum reflektiert werden. Die AutorInnen dieses Buches kommen sowohl aus der Hochschule als auch aus der Gesellschaft. Sie haben die Entwicklung von Service Learning maßgeblich mitgestaltet. In ihren Beiträgen diskutieren sie Ambivalenzen und Herausforderungen von Service Learning jenseits vorgefertigter Glaubenssätze, ziehen eine (selbst-)kritische Bilanz, geben neue Denkanstöße und zeigen Perspektiven auf.
Weiterführende Informationen auf der Verlagswebsite
- 29-30.09.2022 Jahrestagung in Linz (Pädagogische Hochschule Oberösterreich)
- 06.07.2022 Mitgliederversammlung 2022 in Frankfurt am Main (FRA UAS)
- 18.12.2021 | Mitgliederversammlung 2021 (online) – Vorstandsbericht 2021
- 20.11.2020 | Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks und Vorstandswahl – Vorstandsbericht 2018-2020
- 21.11.2019 | 10-jähriges Jubiläum des Hochschulnetzwerks im Rahmen der Jahrestagung in Essen
- 28.05.2018 | Jahrestagung in Frankfurt am Main
- 10.05.2017 | Jahrestagung in Berlin
- 07.11.2016 | Jahrestagung in Illertissen
- 27.04.2016 | Jahrestagung in Lüneburg
- 16.03.2015 | Gründungsversammlung zur Institutionalisierung als gemeinnütziger Verein
- 01.11.2014 | Förderung durch „Campus & Gemeinwesen“
- 01.04.2014 | Förderung des Aufbaus der Akademie Bildung durch Verantwortung
- 01.10.2012 | Förderung des Verbundprojekts „Potenzialförderung für Service Learning“
- 24.03.2011 | Förderung durch „Mehr als Forschung und Lehre!“
- 16./17.11.2009 | Erster Nationaler Service-Learning-Kongress
- 09.03.2009 | Gründung des Hochschulnetzwerks
Das Hochschulnetzwerk ist seit 2021 Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE). In verschiedenen Arbeitsgruppen bringen Vertreter:innen des Hochschulnetzwerks ihre Expertise ein.
Auf internationaler Ebene engagieren sich Vertreter:innen in der europäischen Service Learning Association.
Engagement
Der Vorstand des Netzwerks
Jörg Miller
Erster Sprecher des Hochschulnetzwerks (Uni Duisburg-Essen)
First speaker of the university network (Uni Duisburg-Essen)
Prof. Dr. Karl-Heinz Gerholz
Zweiter Sprecher (Uni Bamberg)
Second speaker / University of Bamberg
Julia Derkau
Schatzmeisterin (Uni Mannheim)
Treasurer (Uni Mannheim)
Assoz. Prof. Mag. Dr. Peter Slepcevic-Zach
Schriftführer (Uni Graz)
Secretary (Uni Graz)
Prof. Dr. Heike Walk
Beisitzerin (HNEE)
Assessor (HNEE)
Prof. Dr. Susanne Koch
Beisitzerin (FRA-UAS)
Assessor (FRA-UAS)
Beirat:
Prof. Dr. Gabriele Gien
Präsidentin Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt
Prof. Dr. Andrea D. Bührmann
Direktorin des Göttinger Instituts für Diversitätsforschung
Director of the Göttingen Institute for Diversity Research
ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Österreichischer Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Austrian Federal Minister for Education, Science and Research
Prof. Dr. Julia Kormann
Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Nachhaltigkeit Hochschule Neu-Ulm
Vice President for Studies and Teaching, Sustainability Hochschule Neu-Ulm
Prof. Dr. Barbara Buchenau
Universität Duisburg-Essen
University Duisburg-Essen
Geschäftsstelle:
Tim Sydlik, M.A.
Geschäftsführer
Managing Director
Petra Stegmann
Finanzen / Universität Kassel
Finance / University of Kassel
Mitwirken im Netzwerk
Mitgliedschaft
Die Mitglieder des Hochschulnetzwerks setzen sich aus Hochschulen und assoziierten Mitgliedern zusammen. Alle Hochschulen im deutschsprachigen Raum, welche die Ziele des Vereins teilen und aktiv verfolgen, können einen Beitrittsantrag stellen. Auch Non-Profit-Organisationen mit überregionalen Vermittlerfunktionen und Einzelpersonen können als Assoziierte Mitglieder dem Netzwerk beitreten, erhalten aber kein Stimmrecht. Sie zahlen einen reduzierten Mitgliedsbeitrag.
Sie sind Vertreter:in einer Hochschule im deutschsprachigen Raum, welche die Ziele des Vereins teilt und aktiv verfolgt und möchten Mitglied werden?
Ihr vollständiger Antrag besteht aus folgenden Unterlagen:
- Ausgefüllter und unterschriebener Beitrittsantrag für Hochschulen.
- Zusage zum Memorandum zur gesellschaftlichen Verantwortung an Hochschulen im Rahmen des Beitrittsantrags.
- Formloses Motivationsschreiben, in welchem Sie aufführen, wie sich ihr Engagement im Bereich gesellschaftliche Verantwortung gestaltet und welche Ziele hinsichtlich der weiteren Verankerung und Stärkung gesellschaftlicher Verantwortung angestrebt werden.
Beachten Sie bitte, dass der Beitritt zum Hochschulnetzwerk durch die jeweilige Hochschulleitung beantragt und ratifiziert werden muss. Die Satzung des Vereins können Sie hier herunterladen.
Der jährliche Mitgliedsbeitrag für Hochschulen beträgt 900 Euro.
Sie sind Vertreter:in einer Non-Profit-Organisation mit überregionalen Vermittlerfunktionen? Dann können Sie als assoziiertes Mitglied dem Hochschulnetzwerk beitreten, erhalten aber kein Stimmrecht.
Ihr vollständiger Antrag besteht aus folgenden Unterlagen:
- Ausgefüllter und unterschriebener Antrag auf Mitgliedschaft als assoziiertes Mitglied.
- Zusage zum Memorandum zur gesellschaftlichen Verantwortung an Hochschulen im Rahmen des Beitrittsantrags.
- Formloses Motivationsschreiben, in welchem Sie aufführen, wie sich Ihr Engagement im Bereich gesellschaftliche Verantwortung gestaltet und welche Ziele hinsichtlich der weiteren Verankerung und Stärkung gesellschaftlicher Verantwortung angestrebt werden.
Sie zahlen einen Mitgliedsbeitrag von 150 Euro.
Sie sind eine Einzelperson und engagieren sich im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung oder interessieren sich für die Themen des Hochschulnetzwerks? Dann können Sie ebenfalls als assoziiertes Mitglied Hochschulnetzwerk beitreten, erhalten aber kein Stimmrecht.
Ihr vollständiger Antrag besteht aus folgenden Unterlagen:
- Ausgefüllter und unterschriebener Antrag auf Migliedschaft als Einzelperson.
- Zusage zum Memorandum zur gesellschaftlichen Verantwortung an Hochschulen im Rahmen des Beitrittsantrags.
- Formloses Motivationsschreiben, in welchem Sie aufführen, wie sich Ihr Engagement im Bereich gesellschaftliche Verantwortung gestaltet und welche Ziele hinsichtlich der weiteren Verankerung und Stärkung gesellschaftlicher Verantwortung angestrebt werden.
Sie zahlen einen Mitgliedsbeitrag von 90 Euro.
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